„Starke Regionen für eine starkes Europa in bewegten Zeiten!“
MdL Hopp arbeitet für Schulterschluss von CDU und CSU gegen Zentralisierung und Schwächung der Regionen in EU-Haushaltspolitik
„Europa braucht gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen für unsere Sicherheit, Wirtschaft und Demokratie mehr denn je handlungsfähige Regionen wie die ostbayerische Grenzregion“, unterstreicht aktuell der Chamer CSU-Landtagsabgeordnete und europapolitische Sprecher Dr. Gerhard Hopp, der sich seit Jahren für die Stärkung der Regionen einsetzt und hartnäckig das Thema EU-Strukturpolitik auf die Tagesordnung setzt. Gemeinsam mit dem CSU-Fraktionschef Klaus Holetschek und den Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktionen aus Sachsen und Thüringen Christian Hartmann und Andreas Bühl brachte Hopp in diesen Tagen die Position der Regionen zu den derzeit laufenden Beratungen auf europäischer Ebene ein. Bei einer gemeinsamen Sitzung in Brüssel zu den Plänen der Europäischen Kommission für den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen machten sie klar: „Europa braucht starke Regionen, transparente Entscheidungsstrukturen und eine faire Mittelverteilung. Was Europa nicht braucht, ist Zentralisierung.“ In mehreren Fachgesprächen mit dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament Manfred Weber sowie Markus Ferber und den zuständigen Vertretern der EU-Kommission suchten die drei Fraktionen im Schulterschluss den Austausch.




















