MdL Dr. Gerhard Hopp als Europa-Arbeitskreisvorsitzender der CSU-Fraktion bestätigt

MdL Dr. Hopp: „Stärkung der Grenzregionen im Blick!“

14.11.2023
CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek gratulierte MdL Dr. Gerhard Hopp zur Wiederwahl als Europa-Arbeitskreisvorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek gratulierte MdL Dr. Gerhard Hopp zur Wiederwahl als Europa-Arbeitskreisvorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.

 Über die einstimmige Wiederwahl als Vorsitzender des Arbeitskreises für Bundes- und Europaangelegenheiten sowie regionale Beziehungen der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag konnte sich in diesen Tagen der Landtagsabgeordnete Dr. Gerhard Hopp freuen. Der Parlamentarier dankte seinen Fraktionskolleginnen und -kollegen für den großen Vertrauensbeweis und unterstich die Bedeutung von Arbeitskreises: „Viele Entscheidungen, die unser Leben vor Ort bestimmen, werden nicht mehr im Freistaat Bayern, sondern auf europäischer oder Bundesebene getroffen. Der Arbeitskreis nimmt hier eine Querschnittsaufgabe wahr und beleuchtet die aktuellen Fragen unter einem spezifischen bundes- und europapolitischen Blickwinkel,“ betont Dr. Hopp.

 

Gerade für Ostbayern und den Landkreis Cham, mit seiner direkten Grenze zu Tschechien, komme dem europäischen Blickwinkel eine zentrale Bedeutung zu. „Schwerpunkt unserer Arbeit wird es sein, die grenzübergreifende Zusammenarbeit weiter zu intensivieren mit dem Ziel, unsere Grenzregionen politisch, wirtschaftlich und kulturell weiter zu stärken“, unterstrich der Landtagsabgeordnete. Bereits während der Corona-Pandemie hatte Dr. Hopp gemeinsam mit MdEP Christian Doleschal den 12-Punkte-Plan zur Stärkung der deutsch-tschechischen Beziehung vorgelegt, der überregional auf große Beachtung stieß. „Gerade ein halbes Jahr vor der Europawahl ist es wichtig, die großen Herausforderungen unser Zeit, wie beispielsweise Sicherheit, Asyl und Migration, entschieden anzupacken und die Handlungsfähigkeit unserer Wertegemeinschaft „Europa“ zu stärken“, betont Dr. Hopp.