MdL Dr. Hopp informiert: Bis zu 25.000 Euro für die Ausstattung des Dorfladens in Treffelstein

Lauschpfad in Tiefenbach wird mit bis zu 15.000 Euro unterstützt

20.03.2024
MdL Dr. Gerhard Hopp in engem Austausch mit Bürgermeister Helmut Heumann beim Gemeindebesuch in Treffelstein.
MdL Dr. Gerhard Hopp in engem Austausch mit Bürgermeister Helmut Heumann beim Gemeindebesuch in Treffelstein.

 

Seit Jahren ist dem CSU-Landtagsabgeordneten Dr. Gerhard Hopp die Stärkung des ländlichen Raumes wie dem Landkreis Cham gerade im Hinblick auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein Herzensanliegen. „Dies gilt in bewegten Zeiten mehr denn je“, so Hopp. Als langjähriger Haushaltspolitiker informiert er aktuell über die grundsätzliche Linie sowie eine Vielzahl erfolgreicher Vorstöße mit Bedeutung für den im Landkreis Cham, die bei den nun beginnenden Haushaltsberatungen im Landtag zusätzlich zum Regierungsentwurf eingebracht werden sollen und für die er sich gemeinsam mit der CSU-Fraktion besonders eingesetzt hatte. „Uns ist wichtig, positive Akzente sowohl auf Landesebene als auch vor Ort bei uns im Landkreis Cham zu setzen“, so Hopp. Infrastruktur, Bildung, Ehrenamt und gesellschaftlicher Zusammenhalt waren dabei für ihn bei den vorbereitenden Beratungen sowohl in der CSU-Fraktion, im Vorstand und in Abstimmung mit dem Koalitionspartner FW in den vergangenen Monaten besonders im Fokus.

 

Ein besonderes Beispiel dafür findet sich im Raum Waldmünchen in Treffelstein: „Ich freue mich, dass wir erreichen konnten, dass der Dorfladen in Treffelstein bei der Ausstattung mit bis zu 25.000 Euro unterstützt werden soll“, teilt der CSU-Abgeordnete Bürgermeister Helmut Heumann aktuell mit. Gerade im ländlichen Raum nehme ein Dorfladen eine zentrale Funktion ein. „Dieser ist mehr als nur ein Ort für Lebensmittel, er ist zugleich auch ein sozialer Dorfmittelpunkt und biete regionale Wertschöpfung“, unterstreicht Dr. Hopp und dankt Bürgermeister Heumann für die unternommenen Anstrengungen zur Etablierung des Ladens, dem in Treffelstein ganz besondere Bedeutung im Rahmen der vorgesehenen Maßnahmen zur Dorferneuerung und Stärkung der Ortsmitte zukommt. Darüber hinaus informierte Hopp darüber, dass ein von der Gemeinde Tiefenbach geplanter Lauschpfad für Schüler, Touristen und Wanderer mit 15.000 Euro unterstützt werden soll, informierte Hopp den örtlichen Bürgermeister Ludwig Prögler. Einen Vorschlag des Koalitionspartners hierzu hatte Hopp mitgetragen und unterstützt.

Hopp: „Haushaltspolitik ist Teamarbeit!“

Dank gebühre neben dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses Josef Zellmeier, Finanzminister Albert Füracker und der CSU-Fraktion sowie auch dem Koalitionspartner, der die CSU-Vorschläge bei den vorbereitenden Verhandlungen zwischen den Regierungsfraktionen unterstützt. „Alle Anträge wurden wechselseitig besprochen und abgestimmt“, erläuterte Hopp, der auf seiner jahrelangen Erfahrung im Haushaltsausschuss aufbauen kann. „Haushaltspolitik ist immer harte Teamarbeit. Wer behauptet, allein für Maßnahmen verantwortlich zu sein, hat die Systematik der Haushaltsberatungen nicht verstanden. Den Kolleginnen und Kollegen in der Oberpfalz sowie in den beiden Landtagsfraktionen von CSU und FW gebührt daher großer Dank für das gute Miteinander“, stellt Hopp klar. Die jeweiligen Änderungsanträge werden bei den nun startenden Beratungen im Haushaltsausschuss des Landtages eingebracht, bevor die abschließenden Beratungen und Abstimmungen im Plenum anstehen.

Hopp: Dem Steuerzahler verpflichtet

„Auch wenn die Spielräume angesichts zahlreicher Herausforderungen - wie beispielsweise steigender Inflation - derzeit enger werden, setzen wir den eingeschlagenen Weg fort, zu investieren und Initiativen für Investitionen vor Ort zu stärken“, unterstreicht MdL Hopp, der auch in Zukunft ein Auge auf die Anliegen des ländlichen Raumes haben will. Laut dem CSU-Politiker finde die finale Abstimmung über den Doppelhaushalt 2024/2025 ab dem vierten bis zum sechsten Juni 2024 im Landtag statt. Und er stellt abschließend eines klar: „Es sind nicht unsere Gelder als Politiker, die wir einsetzen, sondern Steuermittel. Besonderer Dank gilt daher dem Steuerzahler, der die Grundlage für den bayerischen Staatshaushalt überhaupt erst erwirtschaftet und dem ich mich besonders verpflichtet fühle. Ich bin davon überzeugt, dass wir eine sinnvolle und nachhaltige Mischung aus Investitionen, Stärkung des ländlichen Raumes, von Bildung und Infrastruktur sowie den Blick auf örtliche Gegebenheiten gefunden haben“, so Hopp.