MdL Dr. Gerhard Hopp ruft zur Teilnahme am Bayerischen Förderprogramm „Klima wandel(t) Innenstadt“ auf

13.03.2024

 

„Der Klimawandel zählt zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Besonders stark betroffen sind hoch verdichtete Bereiche wie Innenstädte und Ortskerne. Um eine klimafreundliche und nachhaltige Innenentwicklung voranzutreiben, brauchen wir wirksame Maßnahmen. Aus diesem Grund setzt Bayern den Fokus auf die Energiewende und nachhaltige Rohstoffe. Nur so können wir unsere ehrgeizigen Klimaschutzziele und die gesetzlichen Vorgaben zur Energieeinsparung und zur Reduktion der Treibhausgasemissionen erreichen“, teilt aktuell der direkt gewählte Chamer Landtagsabgeordnete, Dr. Gerhard Hopp, mit.

 

Durch Modelle für klimaangepasste Stadtstrukturen entwickelt der Freistaat Lösungen für die sich verändernden klimatischen Bedingungen wie Hitzewellen oder schwere Unwetter und deren Auswirkungen auf unsere Städte und Ortschaften. „Damit stärken wir diese und stellen sie robuster gegen die Auswirkungen des Klimawandels auf“, betont der CSU-Politiker.

Dr. Hopp: „Klimaschutz für unsere Heimat ist eine Aufgabe, die wir als Gesellschaft gemeinschaftlich angehen müssen. Aus diesem Grund hat Bayern das Förderprogramm „Klima wandel(t) Innenstadt“ aufgelegt. Mit der Städtebauförderung helfen wir Gemeinden dabei, Strategien zu entwickeln, um Auswirkungen des Klimawandels zu mindern und das Klima zu schützen.“

Wie der Chamer Abgeordnete weiter informiert, richtet sich das Förderangebot an Städte, Märkte und Gemeinden, die in ein Programm der Städtebauförderung aufgenommen sind. Die Gemeinden können die Mittel auch an private Dritte/Immobilieneigentümer weitergeben. Projektanträge können laufend bei den Bewilligungsstellen der Regierungen eingereicht werden.

Mit einem Fördersatz von 80 Prozent der förderfähigen Kosten (sogar 90 Prozent für besonders finanz- und strukturschwache Gemeinden) ist der finanzielle Beitrag des Staates in Form eines Zuschusses außerordentlich hoch. Die Finanzierung erfolgt mit Landesmitteln im Rahmen bestehender Städtebauförderungsprogramme, auch zur Aufstockung von Bund-Länder-Programmen. Wie Dr. Hopp abschließend mitteilt, steht als Ansprechpartner die Regierung der Oberpfalz, sachgebiet-34@reg-opf.bayern.de, Tel. 0941/5680-42, für weitere Informationen zur Verfügung.